Ob beim Neubau, der Renovierung oder einfach beim Nachrüsten: Wer Fenster oder Türen einbauen oder optimieren möchte, wird früher oder später auf sogenannte Clips stoßen. Diese kleinen Bauteile spielen eine entscheidende Rolle – auch wenn sie auf den ersten Blick unscheinbar wirken. In diesem Beitrag erkläre ich, was Clips eigentlich sind, wofür sie verwendet werden und worauf Sie als Heimwerker achten sollten.
Clips (auch Klemmen oder Halteklammern genannt) sind kleine Befestigungselemente, die meist aus Kunststoff oder Metall bestehen. Sie kommen bei Fenster- und Türelementen zum Einsatz, um verschiedene Bauteile miteinander zu verbinden oder zu fixieren – schnell, einfach und meist ohne Schrauben oder Bohren.
Clips finden Sie an vielen Stellen rund ums Fenster und an Türen:
Abdeckleisten und Zierprofile: Clips sorgen dafür, dass Blenden oder Leisten sicher sitzen – ohne sichtbare Schrauben.
Rollladenführungen: Hier halten Clips die Führungsschienen in Position.
Fensterbankanschlüsse: Die Clips sorgen für eine saubere, stabile Verbindung zur Wand oder zum Fensterrahmen.
Türverkleidungen: Auch hier kommen Clips zum Einsatz, etwa bei Verblendungen oder bei der Montage von Dichtungselementen.
Wenn Sie Clips für Ihr Projekt verwenden möchten, beachten Sie folgende Punkte:
Wenn Sie mehrere Clips verwenden, sortieren Sie diese nach Typ und Position, bevor Sie loslegen. So vermeiden Sie Verwechslungen – gerade bei verdeckten Montagen ein wichtiger Punkt!
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